Interview mit June

June sucht Sie, einen dominanten Herrn fürs Studio. Er sollte bereit sein, eine feste Beziehung zur Sklavin einzugehen. Er führt sie mit seinem BDSM-Wissen und mit seinen eigenen Vorlieben, keine Wunscherfüllung sondern konsequentes SM-Spiel.
Die Gegenleistung ist eine Sklavin, die ihn wirklich beglücken wird. Genauere Rahmenbedingungen für dieses intensive Setting erfragen Sie bei June persönlich unter 0175 / 2022254.

Das ist die Anzeige, die ich gelesen habe. Schon länger interessiert mich diese Sklavin, also rufe ich sie an. Wir vereinbaren einen Termin zum Gespräch, wo sie mir diese Geschichte näher erklären will. Ich bin sehr gespannt auf sie, wie wird sie wirklich aussehen? Und ich gebe zu, ich bin einer Session schon an diesem Tage nicht ganz abgeneigt, obwohl sie sagte, es wäre nur ein Gespräch geplant.
Am Termin werde ich in eine schönen Studioraum geführt und mit Getränken versorgt, June ist eine hübsche blonde Lady, die nicht gerade auf den ersten Blick wie eine kleine schüchterne Sklavin wirkt. Sie ist selbstsicher und blickt mich auf Augenhöhe an. Sie ist schlank und bewegt sich aufregend in ihren hohen Stöckelschuhen und ihrem Korsett, das ihre weiblichen Formen betont.

Ich werde dieses Gespräch in Interviewform aufschreiben:

XXX: June, du hast vor einigen Wochen diese Anzeige geschaltet, ich habe sie an verschiedenen Stellen im Netz gefunden. Was suchst Du genau?

June: Der Hintergrund ist, dass mein bester Studiomeister, mit dem ich eine über 5-jährige Beziehung im Studiorahmen hatte, nicht mehr zur Verfügung steht. Er hat mich nach seinem Willen erzogen, sehr viele heftige Spiele mit mir gemacht, die ich mir vorher nicht vorstellen konnte. Das war eigentlich nur in diesem Rahmen möglich.

XXX: Was genau ist der Rahmen?

June: Ich habe im Studio einen Platz, wo ich meine Lust auf SM leben kann. Hier fühle ich mich sicher, muss nicht unbekannte Orte aufsuchen und muss nicht Spielbeziehungen eingehen, die oft sehr kompliziert werden, weil ein Spielpartner z. B. mehr Beziehung will als der andere. Und ich habe alles an Spielzeug, was ein Meister braucht. Bin ja auch gierig darauf, Spielzeug zu sein 🙂

Mein Ex-Meister war gebunden und brauchte sich bei mir keine Sorgen darüber zu machen, dass ich in seine private Beziehung einbrechen würde. (Natürlich wusste ich mit der Zeit sehr viel von ihm, so wie er von mir.) So hatte er mich wie eine eigene Sklavin, die er in diesem Rahmen benutzen konnte, wie und wann er wollte. Es war auch mal drin, dass ich mit ihm außer Haus ging, oder auch mal mit anderen für ihn spielte (Einmal hat er mich zusammen mit einem Geschäftskollegen benutzt, das war toll :-)) Was ich mit diesem Meister hatte, war eine intensive Beziehung, die meine und seine SM-Grenzen erweiterte. Gleichzeitig gab es mehr Reflexion und es waren auch mehrere Sessions in kurzer Zeit möglich, so besuchte er mich regelmäßig mindestens einmal die Woche, auch manchmal nur zum Kaffeetrinken.

XXX: 5 Jahre sind eine lange Zeit, das spricht ja wirklich für eine intensive Erziehung. Da kann ich mir schon vorstellen, dass es Dir nun fehlt.

June: Ja, aber ich habe beim großen Interesse für diese Anzeige gespürt, dass es sehr wohl Meister gibt, die Lust haben, intensiver mit einer Sklavin zu spielen. Scheinbar ist es jedoch sehr schwer zu verstehen. Einer hat vermutet, ich würde einen Herrn suchen, der das Studio leitet, (sie lacht) das ist natürlich nicht gemeint. Das Excentric hat eine ausgezeichnete Führung, die mir als Sklavin sehr viel Freiheit lässt, auch solche Experimente im SM-Spiel zu machen. Ich möchte auch nicht die spannenden Sessions, die ich mit fremden Herren, habe, aufhören. Die Studioarbeit macht mir sehr viel Spaß, sie fordert mich, erregt mich und lässt mich hungrig neue Abenteuer erwarten.

XXX: Was genau ist denn noch mit dem Herrn gelaufen?

June: Sie möchten gerne über das Spiel genaueres wissen? Nun ja, ich möchte hier natürlich nicht erzählen, was er gemacht hat, aber er hatte schon mehr Möglichkleiten, da ich ihm 100% vertraut habe. Und er hat mir auch zugehört, er wusste meine Gelüste für sich zu nutzen.

XXX: Was wäre das zum Beispiel?

June: Hm, eine Massage, oder auch eine heftige Prügelsession, oder… manchmal auch was zum ruhig und befriedigt werden… wenn ich es brauchte. Andererseits konnte ich ihn auch auffangen, wenn es ihm privat oder beruflich mal schlecht ging. Wer kann es sich schon leisten, sich eine Kuschelsession von einer Studiosklavin zu gönnen, einfach, weil das das ist, was mein Herr gerade braucht.

XXX: Und Du hast von Grenzen erzählt. Sind die denn für dich unterschiedlich?

June: Ja, es kommt zum einen auf den Meister an. Wie gut ich ihn kenne, wie sehr ich vertrauen kann, wie sehr er auf meiner Wellenlänge liegt. Gar nicht unbedingt auf äußerliche Sachen wie Aussehen, oder Wortgewandtheit, das ist schon eine Gefühlsache. Manchmal kommt ein toller, souveräner Meister und ich werde irgendwie nicht so ganz warm. Dann bin ich halt sehr konzentriert in der Session, und es ist nicht so sehr ein aufregendes Fliegen, als vielleicht ein anstrengendes Einlassen und Aufpassen, dass meine Grenzen eingehalten werden. Wenn ich vertraue, dann lasse ich mich umso mehr fallen; so, wie es dann an diesem Tage eben drin ist. Es ist ja nicht nur vom Meister abhängig, ich hab eben auch Stimmungen.

XXX: Wie? Du meinst die Tagesform?

June: Ja genau, ich habe Spiele und Dinge, die ich immer toll und erregend finde, wie z.B. schlagen oder fesseln. Und dann gibt es eben Sachen, die an einem Tag ganz einfach Spaß machen und am anderen eher anstrengend sind, wie vielleicht Klammern, oder bestimmte Rollenspiele (die ja eigentlich meine Stärke sind; ich liebe es, in bizarre oder ungewöhnliche Rollen zu schlüpfen).

XXX: Was ist für Dich eigentlich der Kick bei diesem Spiel?

June: Oh, ich glaube ich habe da einen sehr abgefahrenen Film, nämlich den, zu dienen. (Sie lächelt verführerisch) Was mich anmacht ist so einfach!

XXX: ??

June: Eigentlich macht es mich am meisten an, wenn ich spüre, oder sehe, wie es den Meister anmacht, mit mir zu spielen. Je mehr er wirklich sein Ding macht und ich mitgehen kann, um so aufregender die Session.

XXX: Also das macht mich ja schon an… wenn ich mir vorstelle, Dich so richtig her zu nehmen. Macht mich ganz schön nervös grade.

June: (Neigt dienend den Kopf und spricht weicher) Ja, das spüre ich schon. Ich habe leider keine Zeit für eine Session. Dafür sollten wir schon zwei bis drei Stunden rechnen. Zumal wir ja noch nicht über unsere Session gesprochen haben.

XXX: Das Spiel dauert so lange?

June: Nein, das ist etwa eine Stunde, wie Sie das eben spielen. Aber trotzdem brauchen wir die Zeit drumherum. Ich möchte mich vorbereiten, mich für Sie anziehen und in meine Rolle gehen.

XXX: Du ziehst Dir an, was ich möchte?

June: Ja, ich mag unser Spiel intensiv gestalten, dazu gehört auch das entsprechende Outfit. Wenn Sie ein Spiel mit einer Ladendiebin machen möchten, ist es ja seltsam, wenn diese einen Latexanzug trägt.

XXX: Lass uns einen Termin machen. Ich möchte auf jeden Fall eine „Kennenlernsession“ mit Dir machen.

June: Ich bin sehr gespannt und freue mich auf die Session. Und ich habe ein aufregendes Gefühl.